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Frequenzdaten

Antworten auf viele Fragen – Mobi­li­täts­daten

Zielgruppen sind einzigartig. Mobilitätsdaten ermöglichen zielgruppengenaue Analysen, denn sie geben detailliert Auskunft darüber, wo sich Menschen aufhalten und wie sie sich bewegen. Dieses Wissen ermöglicht Entscheidungen, zum Beispiel über die Anmietung eines Ladenlokals, den Bau eines Bürokomplexes oder das Gebiet für eine Werbekampagne.

Früher ermittelten Ladenbesitzer ihre Kundenfrequenz mit analogen Methoden. Sie zählten von Hand, wer wann das Geschäft betrat. Heute übernehmen digitale Scanner oder App-Daten diese Aufgabe. Auch im öffentlichen Raum hat die Technik Einzug gehalten. Hier ermitteln Scanner die Fußgängerströme und das Verkehrsaufkommen. So stehen heute verschiedenste Mobilitätsdaten zur Verfügung, die die Entscheidungsfindung in den unterschiedlichsten Fragestellungen unterstützen.

Frequenzdaten

Antworten durch Frequenzdaten

Wenn die Fragen und Ziele eines Projektes im Vorfeld definiert sind, liefern Mobilitätsdaten die passenden Antworten:

Für wie viele Standorte werden Informationen benötigt?
Existieren die Standorte bereits oder noch nicht? Sollen Standorte im Rahmen einer Expansion erweitert werden?
Sind Daten zu Passanten, Kfz-Aufkommen, ÖPNV-Nutzern hilfreich?
Ist eine bestimmte Tages- oder Nachtzeit für die Auswertung wichtig?
Welche Wege legen die Menschen wann zurück?
Sind sie privat oder geschäftlich unterwegs?
Gehen sie einkaufen oder nutzen sie ein Freizeitangebot?
Sind Daten über Wege z.B. für einen bestimmten Standort wichtig?
Ist eine Wettbewerbsbetrachtung im Tagesverlauf wichtig?

microm arbeitet seit vielen Jahren mit differenzierten Zielgruppenmodellen und -daten und liefert mit Mobilitätsdaten verlässliche Antworten auf diese Fragen. Die Daten sind flächendeckend und räumlich hoch aufgelöst verfügbar.

Von den Mobilitätsdaten profitieren Verkehrsplaner ebenso wie Unternehmen bei der Standortanalyse und Werbeplanung. Sie können sich genau anschauen, welche Wege ihre Zielgruppe im Tagesverlauf zurücklegt und welche Verkehrsmittel sie dafür nutzt, wo die Kunden zu welcher Uhrzeit einkaufen und wie viel Zeit sie dafür aufwenden und wo sich ihre Zielgruppe in der Freizeit aufhält und wann sie zu Hause erreichbar ist.


 

Frequenzdaten

Die Bäckereikette - ein fiktives Fallbeispiel

Eine Bäckereikette bietet hochwertige, hochpreisige Snacks und Kaffeespezialitäten zum Mitnehmen an. Sie betreibt bereits vier Filialen mit großem Erfolg und möchte nun weitere Standorte eröffnen.

Zielgruppe sind kaufkräftige Personen zwischen 18 und 39 Jahren, die den Limbic® Types „Performer“ und „Abenteurer“ angehören.

Im Zuge der Expansion sollen neue Standorte ausgewählt werden.

Anhand von Mobilitätsdaten analysieren die Verantwortlichen, wo sich die Zielgruppe in der Stadt bewegt. Von besonderem Interesse sind dabei der morgendliche Weg zur Arbeit sowie die Wege am Nachmittag, wenn der Kaffeekonsum besonders hoch ist.

Mobilitätsdaten liefern in diesem Szenario Orte, an denen sich die anvisierte Zielgruppe zu den relevanten Zeiten häufig aufhält.

Die Bäckereikette nutzt diese Daten auch zur Planung von Öffnungszeiten und Personalkapazitäten. Die Mobilitätsdaten geben Aufschluss darüber, wann besonders viele Kunden vor Ort sind und wann es eher ruhig ist.

Die Daten liefern zudem Erkenntnisse für die Schaufenstergestaltung und die Außenwerbung. Da die Bäckereikette die Bewegungsmuster der Zielgruppe kennt, bucht sie Werbeflächen genau dort, wo die Kunden sie zur richtigen Zeit sehen.

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